Von 2008 bis 2024 war Miriam Küllmer als als Schauspielerin und Sängerin mit dem „Theater Zauberwort“ unterwegs. Einer Gemeinschaft frei arbeitender Künstlerinnen und Künstler, die es lieben, gute Geschichten zu erzählen, zu singen und zu spielen. Geschichten, die einen zum Lachen bringen, oder auch zum Weinen. Geschichten, die aufrütteln. Geschichten mit Witz und Wahrheit. Geschichten, die an die Fähigkeit des Menschen zur Güte glauben.
Aus dem Presseecho
Ausnahmetalent!
Wie kann eine einzige Frau mit einem einzigen Instrumentalisten ein Musical spielen? Noch dazu die komplexe Geschichte der Katharina von Bora, der Ehefrau von Reformator Martin Luther? Antwort: Sie kann es einfach. Miriam Küllmer ist ein Ausnahmetalent. Kaum auf der Bühne, gewinnt sie das Publikum für sich, reißt es mit, mit ihrer klaren Stimme, ihrer emotionalen Sprechweise und ihrem schauspielerischen Facettenreichtum. (…) Klar, vielschichtig und außergewöhnlich gut. (Katja Sieb, BNN)
Gänsehautstimmung
Das Solo „Warum darf ich nicht leidenschaftlich lieben?“ von Ursulas Freundin Christina, gespielt von Miriam Küllmer, verbreitet Gänsehautstimmung. (Julia Wacket, FR-online)
Emotionaler Facettenreichtum
Sie lässt sich in keine Schublade sperren, weder in beruflicher Hinsicht noch was ihren Gesang betrifft. Miriam Küllmer ist Hausfrau, zweifache Mutter, Pfarrerin und Sängerin – und das alles mit größter Leidenschaft. (…) „Rote Seide“ hieß ihr Chanson-Programm, mit dem die Künstlerin das Publikum im „anderen keller“ in Weingarten verzauberte. Der gleichnamige Song stand gleich am Anfang des Liederabends – sozusagen stellvertretend für den emotionalen Facettenreichtum, der auf die Zuhörer wartete. (BNN)
Mit ihrem Chansonprogramm „Rote Seide“ nahm Miriam Küllmer als Halbfinalistin des Bundeswettbewerbs Gesang Berlin 2002 teil und trat auf dem Opernball in Karlsruhe auf.
Gefühlvoll und ausdrucksstark
… und begeisterte die rund 350 Zuschauer. Das lag vor allem an der gefühlvollen wie ausdrucksstarken Sängerin der Elisabeth. Ob sie mit ihrem Mezzosopran viele Songs vortrug oder erzählenderweise mit facettenreichem Minenspiel die Stationen der Elisabeth vorüberziehen ließ – sie verkörperte jedenfalls eine starke Frauengestalt. (Echo-online)
Mitreißende Lebhaftigkeit
Miriam Küllmer belegte die gesanglich wie schauspielerisch anspruchsvolle Rolle der noch nicht heiligen Elisabeth mit Tiefgründigkeit und mitreißender Lebhaftigkeit, die das gesamte Wechselbad der Gefühle einer verzweifelten, schließlich gebrochenen und doch wieder aufgerichteten Frau miterlebbar gestaltete. (Martin Krauss)